Dienstag, 24. März 2009

Halbzeit

Seit letztem Sonntag bin ich fuer genau 6 Monate in Zambia. Eigentlich eine gute Gelegenheit einige Sachen mal zu reflektieren, mich zurueck zu erinnern und auch ein paar Analysen entsprechend meiner Erfahrungen zu machen. Aber da ich jetzt mal wieder im Internetcafe sitze, die Zeit rennt und ich mich nicht gut genug darauf vorbereitet habe, werde ich das wohl ein andermal machen muessen.
Aber im Grossen und Ganzen verlebe ich hier wirklich eine sehr gute Zeit, mit einmalig schoenen, aber auch unschoenen Erlebnmissen, die mich jeden Tag irgendwie weiterbringen. Also ich blicke zuversichtlich auf das kommende halbe Jahr...natuerlich mit den beruehmt beruechtigten weinenden und lachenden Augen.
Um euch auf dem Laufenden zu halten hinsichtlich des Unfalls an den Mutandafaellen...der Koerper des Jungen wurde nach 12 Tagen endlich gefunden. Anwohner des Flusses haben ihn entdeckt und haben gleich Polizei, Schule und Youth Alive informiert. Lawrence hatte mich dann auch gefragt, ob ich mit hinfahren wolle, um den Koerper zu bergen, aber ich glaube das waere ueber die Grenzen des Ertraeglichen hinausgegangen, daher hab ich dankend abgelehnt. Ausserdem wurde mir im nachhinein in allen Einzelheiten der Zustand des Koerpers beschrieben, so dass ich leider Gottes ein zu genaues Bild vor Augen habe. Fuer die Eltern ist es wirklich eine grosse Erleichterung, dass sie nun die sterblichen Ueberreste ihres Sohnes bekommen haben, denn der Koerper spielt auch nach dem Tod eine grosse Rolle und es ist so ziemlich das Schlimmste, was den Hinterbliebenen passieren kann, dass sie ohne irgendetwas (und es wenn es nur ein Arm gewesen waere) zurueckkehren mussten. Letztendlich haben die Familienangehoerigen auch verstanden, dass es ein tragischer Unfall war und man niemanden dafuer beschuldigen kann...Also so gesehen, ist das alles zumindest fuer Youth Alive relativ gut ausgegangen.
Letzte Woche habe ich dann auch meine erste groessere Schlange entdeckt. Da hat sich do so ein 1,5 - 2 meter langes dunkles Etwas ueber die Strasse geschlaengelt...AHHH...ich kann ja sowas nicht sehen und als mir dann auch noch mitgeteilt wurde, dass es sich dabei wohl um eine schwarze Mamba handelt, haette ich gleich ohne das Zutun der Schlange sterben koennen. Der Biss der schwarzen Mamba kann mal eben so 10 Menschen mit einmal toeten...Hab dann meinen Nachbarn getroffen, der mir gleich berichtet hat, dass, im anderen Nachbarhaus ebenfalls eine schwarze Mamba gesichtet worden ist. Haben dann gleich einen Gardenboy angeheuert, dr rund um unser Haus Grass und Buesche entfernt hat, damit die sich darin nicht verstecken koennen. Ich muss mir nur langsam mal ueberlegen, wie ich die ganzen Froesche und Voegel aus meinem Haus rausbekomme, denn die stehen bei Schlangen ja ganz oben auf dem Speiseplan.
Gestern war Katja meine Programm Koordinatorin in Solwezi und hat mir einen Besuch abgestattet. war sehr schoen und ich habe die Zeit genossen.
Ausserdem habe ich gestern das erste Mal Squash gespielt...da muss man erst nach Zambia reisen, damit man mal nen Schlaeger in die Hand nimmt...aber macht wirklich Spass. Nur dass es mir jetzt wirklich schwer faellt, meinen linken Arm einzisetzen...ist staendig am zittern, verliereauch schon mal Besteck und Stifte und habe ihn generell nich gut unter Kontrolle. Bekomm ich aber wieder hin.
So, ich muss dann mal wieder los, wuensche euch nur das Beste und sende euch Gruesse aus dem Katongoland!

Dienstag, 17. März 2009

Bilder2

Nun auch noch ein paar klitzekleine Natureindruecke. Und wie ich schon grossspurig angekuendigt habe, wird demnaechst eine Sondersammlung von saemtlichen Krabbel-, Huepf- und Flugtierchen online gestellt. Darauf bin ich besonders stolz!

Hinter meinem Haus...ist schon alles noch recht unverbaut.

Die Blumen- und Bluetenpracht ist einmalig!

...in allen Farben, Formen und Groessen...
Mein Chilistrauch...esse fast taeglich Chili aus meinem eigenen Garten.

Blumenmeer...ebenfalls hinterm Haus...oder vorm Haus. Diesbezueglich gibts hier immer Verwirrungen, denn ich bin der Meinung, dass die Tuer, die zur Strasse zeigt, die Fronttuer ist und die andere Tuer die Hintertuer ist. Aber hier ist generell die Tuer die Haupteingangstuer, die direkt in die Kueche fuehrt, auch wenn das bedeutet, dass man ums ganze Haus laufen muss, um endlich den Eingang zu finden.

Wolken ziehen sich zusammen kurz vor einem kurzen aber durchaus heftigen Regen.

Entspannte Abendstimmung nach dem Regen...

Irgendwie scheint es, dass ich auf Sonnen- und Himmelbilder stehe. Weiss auch nicht warum!


Gut, ich gebe zu, das hat jetzt nicht viel mit Natur im eigentlichen Sinne zu tun, aber dieses Bild ist entscheidend, um euch meine Namensgebung zu erklaeren. Denn hier in Solwezi heisse ich nicht mehr laenger Janice oder Dense (ja, 2 Leute nennen mich tatsaechlich Dense) sondern KATONGO!...hoert sich irgendwie nach Pappkarton an =) Diesen Namen habe ich mir verdient als ich zusammen mit ein paar anderen fuer 40 Leute Nshima gekocht habe. Da haben dann alle Beteiligten einstimming beschlossen, dass ich nun "real zambian" sei und dementsprechend auch einen zambischen Namen brauche. Sie haben sich fuer einen Bemba-Namen entschieden...eben Katongo. Hat keine spezielle Bedeutung, aber die Leute lieben meinen Namen. Im Centre werde ich nur noch so gerufen und selbst in der Stadt werde ich schon von einigen Leuten so angesprochen. Aber wenn Fremde dabei sind, muessen wir das immer erst erklaeren, scheint nicht so ueblich zu sein einen Muzungu mit Bemba-Namen anzutreffen...

In diesem Sinne, beste Gruesse von Katongo!


Bilder!

So, wird ja auch mal wieder Zeit, ein paar Bilder hochzuladen...
Trotz des schrecklichen Unfalls an den Mutandafaellen, moechte ich euch nicht die Bilder vorenthalten, die ich vorher gemacht habe. Leider sind es nur ein paar und sie zeigen nicht die ganze Pracht, aber immerhin vermitteln sie eine kleine Vorstellung...
Mercy und Pastor Charles auf den ueberfluteten Bruecken...es ist wirklich einmalig und man fuehlt sich wie im Jungle.
Janice kaempft sich durch die glitschigen Wege undPfade...vormittags hats die ganze Zeit geregnet.
Von oben und von unten klitschnass...im Hintergrund koennt ihr sehen, wie stark letztendlich die Stroemung war.
Madame Schildkroete ist dort auch noch mit rumgewatschelt...
Mhm, lecker Mais...momentan neben frischen Erdnuessen Hauptnahrungsmittel!

Freitag, 13. März 2009

Freitag der 13. ...und das nun schon zum zweiten Mal dieses Jahr!

Bin ja nicht aberglaeubisch oder so, aber ich glaube, ich bin sehr froh, wenn dieser Tag vorbei ist, denn zum einen ist heute der letzte Tag unserer Radioshow...dann bin ich endlich wieder frei fuer andere Aktivitaeten. Die Woche war echt ein harter Kampf, taeglich bis zu 4 Stunden an der Radio Station verbracht, nebenbei noch Youth Day und Fussballturnier organisiert und dann immer noch mit irgendwelchen Ministerien treffen und sie dezent dran erinnern, welche Gelder sie wo zu bezahlen haben. Aber es hat sich gelohnt, die Show wurde von Tag zu Tag besser, auch wenn wir jeden Tag mit mindestens 1 Stunde Verspaetung on air gegangen sind, wir teilweise erhebliche Patzer hatten und Mittwoch das Programm sogar komplett gecancelt werden musste, da ...oh Wunder...mal wieder Stromausfall war. An diesem Tag hatten wir unser einziges Liveprogramm...eine interaktive Gruppendiskussion mit 2 Koordinatoren von unterschiedlichen NGOs + Live Calling. Alles find Prima an, wir hatten unseren Einspieler, unser Moderator begruesste die Zuhoererschaft auf wunderbare Art und Weise und dann war alles dunkel! Power cut! Ich glaube in Deutschland haetten sich alle gruen und schwarz geaergert, aber hier sassen wir dann halt ein paar Minuten im Dunkeln, in der Hoffnung, der Strom kommt zuruaeck, dem war nicht so, also sind wir raus, haben ein paar Scherze ueber Zesco (Stromanbieter) gemacht und haben uns dann fuer den naechsten Tag verabredet. Die Radiostation hat uns dann fuer den naechsten Tag eine ganze, statt einer halben Stunde eingeraeumt und somit war alles gut.
Dann war ja gestern nun endlich der lang angekuendigte Youth Day! War eigentlich ganz lustig und nett. Ich habe diese Gelegenheit gleich genutzt und habe die Radio Workshop Certificate offiziell uebergeben, mit einem P.S. (Permanent Secretary - entspricht wohl der Stellung von uns Dieter Althaus in Thueringen), dem nicht ein einziges Mal ein Laecheln ueber die Lippen gekommen ist. Aber meinen Schuetzlingen war das Schnuppe, die haben sich natuerlich maechtig gefreut und bedraengen mich jetzt immer, dass ich auf jeden Fall irgendwelche Folgeprojekte ins Leben rufen muss. Werd ich auch versuchen, aber das muss dann irgendwie anders ablaufen, ansonsten sterb ich hier noch an Arbeitsueberlastung. Die Leute hier haben mitbekommen, dass mich fuer sie einsetze und ihnen viele Wuensche erfuelle. Sie denken, dass liegt daran, dass ich mehr Einfluss habe, wegen meiner Hautfarbe. Mag zu einem gewissen Punkt auch stimmen, aber letztendlich ist Hartnaeckigkeit, Einsatzbereitschaft und Kreativitaet entscheidend. Sie muessen von der Annahme wegkommen, dass Hilfe immer von aussen oder jemand anderem kommt, sondern, dass sie selber auch die Chance haben, etwas zu bewegen... hui, koennte fast einer Barrack Obama-Rede entnommen sein =) naja, ich hoffe ihr wisst, was ich meine.
So, nun zur anderen Sache, warum ich mir ein baldiges Ende fuer den heutigen Tag wuensche. Gerade wurde ich von der Polizei zu dem Vorfall an den Mutanda-faellen befragt. Musste ein sehr detailiertes Statement abgeben, was dann natuerlich auch noch mal alles wieder hochkommen lassen hat. Da ich ja nun mehr oder weniger live dabei war, war ich fuer sie ein wichtiger Zeuge und sie haben bei wirklich jeder Sache staendig nachgeahakt und ich musste mich immer wieder aufs Neue an alles erinnern, was mich echt fertig gemacht hat. Haette direkt vor den drei Polizisten losheulen koennen, konnte es mir aber Gott sei Dank verkneifen. Und anstatt mich jetzt irgendwo zu verkriechen und fuer mich alleine zu sein, muss ich gleich zur Radiostation und auch noch unsere Workshop-Evaluation vorbereiten, die wir morgen haben...the schow must go on! Glaube es ist ganz gut, dass ich jetzt hier schreibe, denn solange habe ich meistens meine Ruhe und kann einiges reflektieren.
Aber nun draengt die Zeit.
Wunsche euch auf jedenfall einen guten Freitag, den 13. Nicht zu viel Pech, weniger Schnee, dafuer umso mehr Sonne

Mittwoch, 11. März 2009

Nun duerft auch ihr kommentieren

Habe jetzt uebrigens die Einstellungen so geaendert, dass jeder seinen Senf hier ablassen kann. Nachdem sich viele beschwert haben, dass die Kommentare nicht angezeigt werden, hab ich mir gedacht, dass es ja an den beschraenkten Einstellungen und nicht an den beschraenkten Kenntnissen der Leser liegen koennte...=)
Nicht schlecht nach knapp einem halben Jahr!

Dienstag, 10. März 2009

Janice gibt auch mal wieder einen Kommentar ab!

Ein ganz kleinlautes Entschuldigung an die fleissigen Blogleser! Hab mir ja jetzt mehr als einen Monat Zeit gelassen, um euch mit News aus Zambia zu versorgen…Schande ueber mein Haupt! Zwischenzeitlich ist einiges passiert und ehrlich gesagt, weiss ich gar nicht wo ich anfangen soll. Mir ist jetzt schon klar, dass ich ganz viel vergessen werde, hier reinzuschreiben, daher werde ich mich nur auf die Dinge konzentrieren, die unmittelbar passiert sind oder gerade passieren. Bevor ich loslegen kann, ueber die ganzen Aktivitaeten zu berichten, die gerade laufen (und das sind echt einige, arbeite taeglich bis zu 10 Stunden und hab schon seit 3 Wochen kein Wochenende mehr gehabt!), muss ich mich leider ueber etwas ganz anderes erleichtern…Letzten Samstag sind alle Mitglieder von Youth Alive zu den Mutanda Wasserfaellen gefahren, da wir dort ein schoenes Picknick haben wollten, als eine Art Belohnung fuer die ganzen Workshops und Aktivitaeten, die in den letzten Wochen galufen sind. Da hier ja immer noch Regenzeit ist und die Wasserfaelle gerade zu uebersprudeln vor Wasser, war es uns nicht erlaubt zu schwimmen. Aber eine Gruppe von Jungs hat sich dann doch ueberlegt, dass es eine sehr gute Idee ist, ins Wasser zu gehen und zu schwimmen. Es sah alles auch recht entspannt aus, aber dann ist uns von draussen aufgefallen, dass ein Junge echt zu kaempfen hatte, ueber Wasser zu bleiben. Irgendein Sog hat ihn immer wieder nach unten gezogen. Wir haben schnell den anderen bescheid gesagt, dass sie ihm helfen sollten, was sie auch nach Leibeskraeften versucht haben. Doch auch fuer sie war es ein Kampf ueber Wasser zu bleiben, so dass sie ihn zwischenzeitlich loslassen mussten…tja, und das war dann das letzte Mal, dass wir ihn gesehen haben! Er ist untergetaucht und nicht mehr aufgetaucht…Es war schrecklich, das live mit ansehen zu muessen und nicht helfen zu koennen. Ich stand nur ein paar Meter entfernt, war aber machtlos…genauso wie alle anderen. So elend wie dort hab ich mich wohl noch nie gefuehlt, einfach mit ansehen zu muessen, wie ein Junge ertrinkt! Bis heute haben sie seinen Koerper nicht gefunden und generell ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering ihn zu bergen. Was wiederum natuerlich der sehnlichste Wunsch der Eltern ist. Dieser Unfall wird wahrscheinlich fuer naechste Zeit immer mit Youth Alive in Verbindung gebracht, so dass sich schon einige Schulen und Organisationen von uns abgewandt haben. Eigentlich waren ja diese Woche ganz viele Aktivitaeten geplant, wie das Youth Concert, Volleyballturnier, Video Schows, Debate Competition, und und und…letztendlich haben wir alles abgesagt, ausser die Radioshow. Die anderen Veranstaltungen werden wir nachholen, aber bei der Radioshow waere der organisatorische Aufwand zu gross gewesen, alles abzublasen. Und die Arbeit und Muehe, die ich bisher schon reingesteckt habe, haette das dann nicht gerechtfertigt. Es ist wirklich enorm viel Arbeit und anfangs habe ich das echt unterschaetzt. Dachte nach dem Workshop, der so zusagen der theoretische Teil war, haben wir fuer eine Woche die Radioshow, die eine Art Selbstlaeufer wird. Dem ist natuerlich nicht so! Man muss jedem Einzelnen von den 17 Teilnehmern circa 10 mal erklaeren, wie das Programm ablaeuft, um dann festzustellen, dass man komplett missverstanden wurde…ist echt zermuerbend! Aber ich glaube, diesbezueglich kann man die Ursache im Schulsystem suchen. Die Schueler hier lernen ueberhaupt nicht selbststaendig zu arbeiten oder selber aktiv zu warden. Ihnen wird alles vom Lehrer vorgebetet, Projektarbeiten oder selbstausgearbeitete Vortraege von den Schuelern sind im Lehrplan nicht vorgesehen. Nur typischer Frontalunterricht ohne Involvement der Lehrnenden. Ich versuche sie die ganze Zeit zu ermutigen selbststaendig zu arbeiten, aber da fehlt das Selbstvertrauen und Durchhaltevermoegen. Ueber diesen Punkt koennte ich mich stundenlang auslassen, aber das lass ich hier mal lieber…
Was mich aber ein wenig entschaedigt, sind die Reaktionen der Teilnehmer. Sie sind wirklich sehr dankbar und auch interessiert, denn dies ist der erste Workshop dieser Art. Und ich bin mir auch sehr sicher, dass jeder von den Beteiligten irgendetwas mit daraus fuer sich selber mitnimmt…selbst ich tue dass, lass allerdings auch viel dort =)
Am 12.Maerz ist es ja dann endlich so weit - Youth Day! Nehme immer mal an den planning meetings teil, aber muss schon sagen, dass das eher Zeitverschwendung ist…die treffen sich rund 3 Stunden, um Dinge zu diskutieren, die wir in 20 Minuten durchgearbeitet haetten…Zeit spielt hier halt immer noch ne andere Rolle. Aber eine interessante Sache habe ich erfahren, am Youth Day ist es keinem unter 18 erlaubt, dran teilzunehmen…klingt fuer mich irgendwie nach einem Youth Day ohne Jugendliche. In Zambia gelten nur Menschen zwischen 18 und 35 Jahren als jugendlich. Es wurde letzten auch von offizieller Seite diskutiert, ob denn nicht das “jugendlichen Alter” auf 40 Jahre hochgesetzt werden sollte. In einem Land, in dem die Lebenserwartung bei 38 Jahren liegt, wuerde das bedeuten, dass kaum jemand erwachsen wird.
So, dass waere es ersteinmal fuers erste, ich versuche nun, wieder regelmaessiger zu schreiben, um alle Eindruecke virtuell an euch weiterzugeben.